Inga Grote, *2004 in Aschaffenburg, aufgewachsen einige Kilometer den Main flussaufwärts, ist der Lyrik und dem Schreiben bereits zu Schulzeiten verfallen. Heute ist die Publizistik-Studentin nebenbei als freie Autorin tätig, illustriert ihre Gedichtbände selbst und schreibt auf Hochzeiten, anderen Feierlichkeiten und Events live Gedichte für die Besucher und Besucherinnen auf ihrer Schreibmaschine.
Die junge Lyrikerin schreibt fast ausschließlich Gedichte und widmet sich dabei sehr bildhaft und atmosphärisch dem Erwachsenwerden, der Liebe und anderen Gefühlswelten, ohne dabei je kitschig zu werden.
In ihren neusten Texten verarbeitet Grote zum ersten Mal auch politische Ereignisse und die Gefühle, die diese in Menschen auslösen können.
Mit ihrer Lesung auf der Buchmesse, die den Titel „Zwischen Stolpertagen und tango-tanzenden Fingerspitzen“ trägt, möchte die Autorin zeigen, dass Lyrik alltäglich und für jedes Alter geeignet ist.
Die 20-jährige wird vor allem aus ihren zwei im story.one-Verlag erschienenen Gedichtbänden „Tanz zwischen Zeilen“ und „Mein Herz, das Meer und der Großvater“ lesen, aber auch einige neuere Texte einstreuen. Die beiden Gedichtbände sind 2024 im story.one-Verlag erschienen und erhielten sehr gute Kritiken.
Das Main-Echo beispielsweise schreibt zu „Tanz zwischen Zeilen“:
„Inga Grote hat ihren Ton getroffen, und nicht nur junge Leser werden die bildhafte, immer ganz authentische Sprache genießen (…)“. Und weiter: „Es ist tatsächlich ein Tanz, mal Walzer, mal Tango, spürbar angefeuert durch die Liebe – ohne jemals pathetisch oder kitschig zu werden. Der Ton ist eher zurückhaltend, sehr sensibel, und das ausgeprägte Sprachgefühl sorgt für den richtigen Ton“.
Auch die Leserstimmen zu Grotes zweitem Buch, „Mein Herz, das Meer und der Großvater“ fallen ähnlich begeistert aus. So meint eine Amazon-Rezension beispielsweise:
„Dieser gefühlvolle und tiefgründige Poesieband hat mich vom ersten bis letzten Gedicht tief berührt (…) Tolles Werk. Absolute Leseempfehlung.“
Und eine andere Leserin schreibt auf Thalia.de:
„Ich wollte eigentlich mein Lieblingszitat raussuchen und aufschreiben, aber bei jedem neuen Gedicht, kam ein neues Lieblingszitat hinzu“.
Neben ihren eigenen Gedichtbänden hat die Lyrikerin auch in namhaften Anthologien, unter anderem „Das Gedicht“ und „Poesiealbum neu“ in Edition kunst&dichtung bereits eigene Texte veröffentlicht.
Und auch auf Instagram teilt Grote ihre Gedichte mit einer kleinen Community, wobei sie immer wieder in die Interaktion mit dieser geht, indem die Menschen ihr beispielsweise fünf beliebige Worte schicken können und die Studentin aus diesen dann ein Gedicht zaubert.
LINKS:
Instagram: https://www.instagram.com/inga_schreibt/
E-Mail und Event-Anfragen: inga.grote.lyrik@gmail.com